Südafrika - Woche 2


Tag 8 - Einheimische Kunst

So quasi als Ruhetag verbrachten wir en Tag mit einer eiheimischen Führerin beim Besuch einheimischer Kunstschaffender. 

 

Zuerst besuchten wir eine Töpferei. Hier werden noch Tontöpfe hergestellt, wie man sie vor der Erfindung des Drehtellers, hergestellt wurde. Verziert werden sie mit Ritzereien und Erdfarben.

 

Dann ging es zu einem Holzplastiker, dessen Werkstatt schon ein Kunstwerk war.

 

Der nächste Programpunkt war ein Eisenplastiker, welcher Kunstgegenstände aus Metalabfällen herstellt. Gewisse Gegenstände erinnern entfernt an Tinguely.

 

Zuletzt war noch ein Stoffladen an der Reihe, was zur Folge hat dass der Koffer meiner Schwester wieder etwas schwerer wird.


Tag 9 - Zwischenstopp im Romantikhotel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Auf der Reise nach neuen Abenteuern legen wir einen Zwischenstopp im  Sherwoods Country House in der Nähe von Tzaneen. Wie es der Zufall will, habe ich auf meiner ersten Südafrikareise 2013 in einem Hotel in unmittelbarer Nähe zu jetzigen übernachtet.


Tag 10 - Von den Bananen an den Fluss

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir verliessen das Romantikhotel im Gebiet der Tee- und Bananenplantagen und begaben uns ins Gebiet des Blyde River Canyons. Die ist der drittgrösste Canyon der Welt. Im Gegensatz zu seinen grösseren Brüdern in den USA und Namibia ist dieser sehr Bewachsen.


Tag 11 - Landschaft mit Würze

Wärend die Meisten die in dieser Gegend von Südafrika unterwegs sind in den nahe3liegenden Krüger Nationalpark gehen, widmen wir uns lieber einem Naturschauspiel der Weltklasse welches leider viel weniger bekannt ist.

 

Wir besuchten also den Blyde River  Canyon. Dieser Canyon ist der drittgrösste der Welt. Noch grösser sind der Fish River Canyon nicht sehr weit von hierin Namibia und der Grand Canyon in den USA. Was den Blyde River Canyon gegenüber den beiden grösseren Brüder auszeichnet, ist das dass er der Grünste der drei ist. Alle Abhänge sind bewaldet und dank dem Stausee der sich darin befindet kann man ihn auch problemlos erkunden.

 

Die badenden Flusspferde und die Krokodile die wir sahen waren noch die Zugabe,  zu den atemberaubenden Landschaften die wir genossen haben.


Tag 12 - Wir können es nicht lassen

 

 

Uns hat der Byde River Canyon so gut gefallen, dass wir, ohne Rücksicht auf Verluste, die höchsten Höhen erklommen haben, um uns das ganze noch von oben anzuschauen.

 

Das nächste Ziel war der Berlin Fall. Dann musste ich doch noch wissen was Gott von einem Fenster (Gods Windows) aus sieht. Bei meiner ersten Rei8se 2013 sahen wir nur einen Wolkendecke von oben. Was wir heute sahen, war schon etwas mehr (siehe Bild oben).


Tag 13 - Planänderung

 

 

 

Eigentlich müsste ich diesen Tagesbericht aus einem anderen Land schreiben. Auf Grund politischer Unruhen, verzichten wir auf den Besuch des Königreich Eswantini (früher Swasiland). Anstelle dessen befinden wir und auf dem Weg nach Durban, welches in unserer bisherigen Reiseplanung keinen Platz gefunden hat.

 

 

 

Wir fuhren heute entlang der eswantinischen Grenze Richtung Süden.. Die Landschaft war abwechslungsreich. Dabei wechselten sich riesige Bauholzplantagen mit kahlen grünen Bergen ab.


Tag 14 - Umwege

Heute stand wieder einmal eine Kurzetappe an. Daher waren wir unseren Gastgebern sehr dankbar für den Vorschlag, a einer Nebenstrasse (Gravel Road) nach New Castel zu fahren. So kamen wir wiederum in den Genuss einer sehr abwechslungsreichen Landschaft. In New Castel lösten wir dann noch ein Infrastrukturproblem, Ein defekter Koffer wurde durch einen Reisetasche ersetzt.

 

Wärend in Südafrika Lebensmittel zu Spottpreisen erhältlich sind. kosten importierte umgerechnet Waren in etwa gleichviel wie bei uns. 

 

Zurzeit sind wir in Dundee. In der Umgebung wurden wären der Burenkriege diverse Schlachten geschlagen.