Insel Phu Quoc (Vietnam) 2025


 

 

Da ich ja eine sehr nette vietnamesische Schwiegertochter habe, gilt der Zweck meiner jetztigen Reise dem Besichtigen ihrer Heimat.

 

Sie stammt von der Insel, welche südlich von Vietnam nahe Kambotscha liegt. Unsere Reise dorthin, welche von Zürich über Doha nach Ho Chi Minh Stadt und dann naxh Phu Quoc. Wir, das heisst die Mutter meiner Kinder und meine Tochter, waren gute vierundzwanzig Stunden unterwegs.

 

So brachte uns der Hotelbus am Sonntag Abend in dem für uns Gebuchten Resort in Duong Dong.

 

Die ersten Gehversuche mit der einheimischen Küche waren ermutigend, für einen bei dem asiaatisches Essen keine Begeisterungsstürme auslöst.

 

Die Warscheinlichkeit, dass ich wesentlich Schlanker zurückkomme, ist somit geschwunden.

 

Am nächsten Tag bemühten wir uns den Jetlag loszuwerden und unternahmen einen ersten Erkundungsspaziergang in die nahe Stadt und den Hafen.

 

 

Am nächsten Tag machte unser Sohn, der natürlich mit Frau und Kind bei seinen Schwiegereltern wohnt mit uns einen Ausflug an einen wunderschönen Strand im Süden der Insel.

Am Abend waren wir dann bei den Eltern unserer Schwiegertochter eingeladen, wo wir auf herzlichste verwöhnt wurden. Als kröneneden Abschluss des Tages, durften wir die Aussicht von der Dachterrase ihres Nachbarhauses bei Dunkelheit geniessen.


Die weiteren Tage vergingen mit Strandleben, dem Besuch eines Safariparks und der Fahrt mit der angeblich längsten Seilbahn der Welt auf eine Insel mit einem Vergnügungspark.


 Bilder Doris und Beat Joos

 

 

Bild Doris Joos

 

 

Eigentlich verläuft unser Urlaub hier wie ein Strandurlaub irgendwo. Durch die angeheiratete Verwandtschaft meines Sohnes erhalten wir aber immer wieder Einblicke in das Leben der Einheimischen.

 

So durften wir auch am Sonntagsausflug teilnehmen. Mit einem gemieteten Boot ging es zu den nahen Inseln, wo wir uns das Mittagessen besorgten.

 

Zum Angeln verwendet man aber nicht eine Rute, sondern man verwendet eine Kunstoffrolle auf der der Silch aufgerollt ist. Ab der Rolle wird der mit Blei bestückte, beköderte Haken bis auf den Boden ins Wasser gelassen und dann wieder etwas angehoben. Die Schnur führt man dann mit der Hand, damit man sofort merkt, wenn ein Fisch am Haken ist.

 

Anschliessend landeteten wir auf einer der Inseln. Dort wurde der Fang gebraten und mit mitgebrachten Köstlichkeiten verspiesen. Einige Fische wurden auch mit nach Hause genommen, wo sie dann später in einer feinen Fischsuppe landeten.

Bilder Doris und Beat Joos

 

Gut ausgeruht ging es dann wieder nach Hause.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ebenfalls in diese Reise fiel ger Geburtstag der Mutter meiner Kinder. Ihr zu ehren besuchten wir eine Wassershow mit Nachtessen. Die künstliche Stadt zeigt ihre Reize bei Nacht auch besonders.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein weiterer Ausflug fühte uns unter anderem zu einem Tempel, einer Fischsossenfabrik und endetet mit einem Strassenfest bei den Schwiegereltern meines Sohnes.

 

 

 

 

... und mit dieser Feststellung endet die Berichterstattung.

 

Ein Fazit dieser Reise ziehe später.