Meran - Genua
Nach dem mein Freund und ich uns von der restlichen Reisegruppe verabschiedet hatten, genossen wir noch ein ausgiebiges Frühstück, bevor wir zum Bahnhof gingen. Unser Zug brachte uns aus der Südtiroler Berglandschaft ins Flachland der Kulturstadt Verona. Wir genossen dort unsere Mittagspause und eine Stadtrundfahrt. Danach brachte uns eine 360Km/h schnelle Zugskomposition in gemütlicher Fahrt über Mailand nach Genua.
Genua 2018 Tag 1
So machten wir uns heute daran, diese Stadt zu erkunden. Was wir vorfanden begeisterte uns. Es wird hier sehr viel Arbeit investiert, das äusserliche Bild der Stadt zu erhalten. Die Stadt bietet viele erstaunlichen Verkehrsmittel wie Lifte, die sich nicht nur senkrecht, sondern auch horizontal bewegen, sowie Standseilbahnen, Trolleybusse und eine U-Bahn. Es macht aber auch Spass sich in ein Strassenkaffee zu setzen und den Leuten zuzusehen. Mein Mineralwasserverbrauch lag heute bei zweieinhalb Litern. Dazu kamen dann noch flüssige Lebensmittel, wie Wein, Bier und Kaffee. Ich freue mich jetzt schon die Erkundungen morgen fortzusetzen.
Genua 2018 Tag 2
Den heutigen Tag widmeten wir einem Ausflug mit einer Schmalspurbahn ins wunderschön gebirgige Hinterland von Genua, nach Casella. Die Fahrt lohnt sich auch für nicht Eisenbahnfreunde.
Genua 2018 Tag 3
Ausser der Fahrt mit dem Funiculare hatten wir nichts geplant. In dieser wunderbaren Stadt kann man sich einfach treiben lassen und kommt immer wieder wo interessantes hin. Interessant ist auch nicht nur das was in den Reiseführern steht. Wer hier nicht immer wieder etwas tolles zu sehen kriegt muss Pflotsch auf den Augen haben. Am Abend machten wir es genau so. Wir fuhren mit dem Bus zur Piazza Ferrari und liessen uns vor und nach der Futtersuche treiben.
Genua 2018 Tag 4
Am Morgen versuchten wir mit dem Bus zur Bergstation der sich im Moment nicht in Betrieb befindlichen Zahnradbahn Genua Principe – Granarolo zu fahren. Aber der Busfahrer fuhr an unserer Station einfach durch. Eine gute Stunde später nahm er uns dann mit. Nach der Fotografischen Dokumentation, testeten wir auch noch die S-Bahn und fuhren damit der Küste entlang zum Handelshafen. Damit endet die Erkundung der faszinierenden Stadt für dem Moment. Ich glaube nicht, dass ich zum letzten Mal hier war.