Auf Wunsch der beiden für mich zuständigen Regierungen, bleibe ich zurzeit in der Regel zu Hause. Wie ich schon gelesen habe, gibt es Leute, die stellen in jedes Zimmer eine Flasche Bier und machen dann eine Sumpftour. Oder sie stellen eine Kaffee ins Wohnzimmer und den Kuchen auf die Terrasse und machen eine Kaffeefahrt.
Das ist mein meiner Dachwohnung alles nicht ergiebig. Also machte ich eine Fotopirsch von Fenster zu Fenster.
Logischerweise beginnt die Pirsch beim Wohnraumfenster. Mir zu Ehren stürzt sich der Baum vor meinem Fenster an diesem Tag in seine vollste Blütenpracht. Damit meine prachtvolle Aussicht erhalten bleibt, wird er jeden Winter neu in Form geschnitten.
Das Sozial Distancing auf dem Rhein liess sich wegen der grossen Tanne nur vom Abendsonnenfenster des Wohnraums einfangen. Aber was tut man nicht alles für die/den geneigte/n Leser/in.
Hier der Blick aus dem Fenster meines Abstellraumes. Zurzeit ist auf der Hauptstrasse soviel los, dass ich den Fotoapparat zur Seite gelegt habe und die Situation mit Farbe und Pinsel festgehalten habe. Oder habe ich vielleicht doch nur etwas mit einem Bildbearbeitungsprogramm gespielt?
Das ist einzig getrübte Blick aus meinem derzeitigen Leben. Es ist ein Dachfenster. Darauf sind die Spuren der Zeit. Nein meine Damen auf drei Metern Höhe putze ich keine Fenster und ich weiss wie der Öffnungsmechanismus zum Reinigen des Fensters funktioniert.
Damit geht meine Rundreise zu Ende. Ich hoffe es war auch etwas für euch dabei.
Gruss Beat
Kommentar schreiben